"Ich habe ihm eine Nachricht geschickt, um zu sagen, dass es mir leid tut, dass er gehen musste", verriet Hazard dem Guardian und fügte an: "Wir haben den Erfolg der letzten Saison zusammen sehr genossen."
Für die aktuelle Krise, die im Dezember die Entlassung des portugiesischen Fußballlehrers zur Folge hatte, nimmt sich der belgische Nationalspieler auch selbst in die Verantwortung: "Ich fühle mich ein wenig schuldig, weil ich der Spieler des Jahres war. Ich zählte zu den entscheidenden Spielern, aber dieses Jahr habe ich noch nicht so gut gespielt."
Dennoch blickt er der Zukunft mit Optimismus entgegen und will den Mut nicht verlieren. "Man muss stets Freude haben an dem, was man tut. Dann werden sich die Dinge auch ändern", erklärte Hazard.
"Ich habe mein Lächeln nie verloren, in guten wie in schlechten Momenten. Ich bin jemand, der gut über sich selbst lachen kann."
Eden Hazard im Steckbrief