Merk stellte stattdessen die Qualitätsfrage. "Wir müssen aber natürlich auch über die Qualität unserer Schiedsrichter auf dem Spielfeld, den Primärentscheidern, nachdenken", so der 57-Jährige.
40 Videoassistenten-Entscheidungen in einer Halbserie, "die vielleicht sogar richtig korrigiert würden", seien ein Hinweis auf "Mangel an Qualität der Schiedsrichter auf dem Spielfeld, weil es Fehlentscheidungen waren". Zuletzt war der "VAR" großer Streitpunkt beim Pokal-Halbfinale zwischen Werder Bremen und Bayern München (2:3), das durch einen umstrittenen Foulelfmeter entschieden wurde.