Nach Informationen des Schweizer Blick fehlte der 21-Jährige am Samstag beim Training des FC Basel, weil er sich auf dem Weg zum BVB befinde. Laut Vereinsangaben musste Akanji aufgrund von Rückenproblemen auf die Einheit verzichten.
Auch der kicker berichtet, dass sich die Dortmunder mit den Schweizern auf der Zielgeraden befänden. Demnach steht eine Ablösesumme im Raum, die unterhalb der eigentlich ausgerufenen 20 Millionen Euro liegt. Darüber hinaus sind offenbar leistungsbezogene Bonuszahlungen im Paket enthalten.
Der Blick wiederum behauptet, dass inklusive aller Boni 21,5 Millionen Euro für den BVB fällig sind.
Der BVB hatte die Innenverteidigung nach der defensiv durchwachsenen Hinrunde als Schwachpunkt ausgemacht und Akanji zum Transferziel Nummer eins erklärt.
Die zehn teuersten Neuzugänge der BVB-Geschichte
Aböse | Spieler | Abgebender Verein |
30 Mio | Andre Schürrle | VfL Wolfsburg |
27,5 Mio | Henrikh Mkhitaryan | Schachtjor Donezk |
25,5 Mio | Marcio Amoroso | AC Parma |
25 Mio | Andrey Yarmolenko | Dynamo Kiew |
22 Mio | Mario Götze | Bayern München |
21,5 Mio | Manuel Akanji* | FC Basel |
20 Mio | Maximilian Philipp | SC Freiburg |
18,5 Mio | Ciro Immobile | FC Turin |
17,1 Mio | Marco Reus | Borussia Mönchengladbach |
15 Mio | Ousmane Dembele | Stade Rennes |
*Offizielle Bestätigung steht noch aus