BVB: Ein Anfang ist gemacht

Für die BVB-Profis stand die Arbeit an Kraft und Kondition im Mittelpunkt des Trainingslagers
© imago

Borussia Dortmund hat das erste von zwei Trainingslagern in der Vorbereitung auf die neue Saison beendet. Ein Überblick über den aktuellen Stand der Dinge beim BVB.

Anzeige
Cookie-Einstellungen

Woran hat der BVB in Österreich gearbeitet?

In erster Linie ging es in den vier Tagen darum, die Spieler wieder an eine hohe Belastung zu gewöhnen. Die Nicht-Nationalspieler hatten in ihrem Urlaub zwei Wochen lang die Möglichkeit, die Beine hoch zu legen, bevor es dann die letzten vier bis fünf Wochen ein individuelles Programm zu absolvieren galt.

Die Intensität war durchaus hoch, der Großteil der Arbeit wurde im konditionellen Bereich verrichtet. Trainer Jürgen Klopp hat seinen Kader, der von sechs U-23-Spielern aufgefüllt wurde, in Gruppen um den gesamten Platz gescheucht.

Meist in Form von Steigerungsläufen, auch mehrere Läufe über 1000 Meter standen für die Spieler auf dem Programm. In den Nachmittagseinheiten kam meist auch der Ball hinzu.

In Passübungen wurden Stabilisations- und Koordinationsübungen integriert, Teile davon sowie des Krafttrainings fanden auch in einer an das Trainingsgelände angrenzenden Halle statt, die üblicherweise von den ortsansässigen Eisstockschützen genutzt wird.

Einige Male kickte das Team auf dem halben Spielfeld - mal mit Torhüter und mal ohne. Dabei ging es neben dem Verschieben im Verbund auch um das spielerische Befreien auf engstem Raum, der ballführenden Mannschaft stand am Rande der Seitenlinie eine zusätzliche Anspielstation zur Verfügung.

Unter dem Strich also ein erster Aufgalopp in die neue Saison, taktische Einzelheiten standen noch weniger im Vordergrund.

Seite 1: Woran hat der BVB in Österreich gearbeitet?

Seite 2: Wie steht es um den Fitnesszustand des Kaders?

Seite 3: Wie geht es nach der Rückkehr nach Dortmund weiter?

Artikel und Videos zum Thema