Das berichtet NFL-Network-Insider Ian Rapoport. Demnach sollen unter anderem Josh Dobbs von den Steelers genau wie Arizonas Mike Glennon konkretes Trade-Interesse erregen, bevor die finalen Kader-Cuts stattfinden.
Dobbs scheint in Pittsburgh, trotz guter Auftritte in der Preseason, keine Chance auf den Kader zu haben - die Steelers haben hinter Ben Roethlisberger Landry Jones als aktuell scheinbar klaren ersten Backup sowie Mason Rudolph, den sie erst in diesem Jahr in der dritten Runde gedraftet haben.
Quarterback-Trades: Welche Teams haben Interesse?
Glennon wurde zwar erst in der diesjährigen Free Agency von den Cardinals verpflichtet, zunächst als Backup hinter Sam Bradford. Dann aber gelang es Arizona, im Draft in Josh Rosen den erhofften Quarterback der Zukunft zu draften, wodurch Glennon schnell nur noch die Nummer 3 wäre.
Als mögliche Interessenten werden in dem Bericht mehrere Teams genannt: Unter anderem die Panthers, Dolphins, Lions, Texans, Raiders und womöglich auch die Broncos gelten als potentielle Kandidaten. Auch ein Team wie Dallas könnte noch die Fühler nach einer sichereren Backup-Lösung hinter Dak Prescott ausstrecken.