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NBA News: Denver Nuggets und Aaron Gordon einigen sich auf vorzeitige Vertragsverlängerung

Von Philipp Jakob
Aaron Gordon verlängert vorzeitig seinen Vertrag bei den Denver Nuggets.
© getty

Die Denver Nuggets haben sich mit Aaron Gordon auf eine vorzeitige Vertragsverlängerung geeinigt. Damit binden die Nuggets den Forward bis 2026 an das Team und verhindern, dass er im kommenden Sommer auf den freien Markt kommt.

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Gordons Agent Calvin Andrews von Klutch Sports bestätigte den neuen Deal gegenüber The Athletic und ESPN. Der neue Vierjahresvertrag ist demnach 92 Millionen Dollar wert, inkludiert ist zudem eine Spieleroption für das letzte Vertragsjahr (2025/26). Laut Bobby Marks (ESPN) kommen zum Grundgehalt in Höhe von 88 Mio. noch vier Mio. Dollar über potenzielle Boni hinzu.

Die Nuggets sicherten sich erst im März per Trade die Dienste des bald 26-Jährigen, dafür schickte Denver Gary Harris, R.J. Hampton sowie einen 2025er Erstrundenpick zu den Orlando Magic. Gordon sollte das letzte Puzzleteil auf dem Weg zu einer Championship darstellen, dieser Traum wurde allerdings durch die Verletzung von Jamal Murray zunichtegemacht.

Dennoch wusste der Athletikfreak mit seiner vielseitigen Defense zu überzeugen, auch wenn er offensiv in den Playoffs kaum zur Geltung kam (11,1 Punkte und 5,4 Rebounds). Bereits im August war zu vernehmen, dass die Franchise aus der Mile High City gerne vorzeitig Gordons 2022 auslaufenden Vertrag verlängern würde.

Kommende Saison steht er für 16,4 Mio. unter Vertrag, anschließend erhöht sich sein durchschnittliches Jahressalär auf etwa 22 Mio. Dollar. Damit haben die Nuggets ihren Kern um MVP Nikola Jokic (Vertrag bis 2023), Murray (Vertrag bis 2025) und Gordon langfristig an das Team gebunden. Auch Michael Porter Jr. kann noch in dieser Offseason eine Vertragsverlängerung unterschreiben.

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