NBA

Dennis Schröder erklärt seinen Wechsel zu den Thunder – kein Nachtreten gegen die Hawks

Von SPOX
Dennis Schröder wurde von den Hawks zu den Thunder getradet.
© getty

Dennis Schröder hat in einem Interview mit der Bild am Sonntag seinen Trade zu den OKC Thunder erklärt. Ihm gefalle die Siegermentalität dort, auch hatte er schon mit Superstar Russell Westbrook Kontakt. Und für die Hawks empfinde er nichts als Dankbarkeit.

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Seine erste Reaktion, als er vom Trade zu den Thunder gehört habe, sei "sehr positiv" gewesen. "Es ist eine tolle Sache, mit Stars wie Russell Westbrook oder Paul George zusammenzuspielen. Dazu kommt, dass die Thunder ein Verein sind, der seit Jahren eine Siegermentalität hat", sagte Schröder im Interview.

Völlig aus dem Nichts kam der Trade für ihn aber nicht, da er schon im Vorfeld mit den Thunder-Bossen sowie Head Coach Billy Donovan gesprochen habe. "Die haben gesagt, wie sie sich meine Rolle vorstellen. Das klang alles sehr positiv. Deshalb habe ich dann auch gesagt, dass ich dort hinmöchte."

In OKC trifft er auf Superstar Russell Westbrook, hinter dem sich Schröder vermutlich wird anstellen müssen. "Er hat mir Freitagnacht geschrieben. Er hat mich begrüßt, wir haben über den Sommer gesprochen, was wir noch vorhaben. Er war sehr freundlich und hat mir direkt seine Hilfe angeboten", erklärte Schröder.

Böses Blut gegenüber den Atlanta Hawks, die er um einen Trade gebeten haben soll, gebe es nicht mehr: "Ich will mich bei ihnen für fünf erfolgreiche Jahre bedanken. Sie haben mir sehr, sehr viel beigebracht. Wie man sich auf dem Platz und daneben zu verhalten hat. Auch ein Riesen-Dank an Coach Mike Budenholzer! Ich wünsche der ganzen Organisation natürlich weiterhin viel Glück."

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