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Schon wieder: Gegen die Atlanta Hawks verletzte sich Stephen Curry erneut und wird wegen einer Innenband-Stauchung mehrere Wochen fehlen. SPOX liefert eine Chronik der Wehwehchen von Curry in dieser Saison
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Die ersten Probleme gab es am 12. November, als Curry gegen die Sixers mit Ben Simmons zusammenstieß.
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Der zweifache MVP erzielte zwar 22 Punkte, fehlte das Spiel darauf aber wegen einer Wadenprellung.
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Nur zwei Wochen später prellte sich der Guard die Hand, als er einen Steal machen wollte.
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Der Finger schwoll an, Curry setzte ein Spiel aus und bestritt die nächste Partie mit einer Bandage.
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Die Knöchelprobleme begannen. Beim Gastspiel in New Orleans knickte Curry in der Schlussphase böse um
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Diesmal war es keine Kleinigkeit. Der verstauchte Knöchel zwang Curry zu elf Spielen Pause, er verpasste unter anderem das Christmas Game gegen die Cleveland Cavaliers.
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Anfang Januar war das Gesicht der Warriors wieder zurück und legte in fünf Spielen 35,2 Punkte auf. Am 10. Januar rutschte Curry aber beim Aufwärmen aus.
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Wieder wurde der Knöchel in Mitleidenschaft gezogen und wieder musste der Star eine Zwangspause einlegen. Wieder zwei Spiele Pause.
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Am 2. März knickte Curry in Atlanta wieder um, als er auf dem Fuß von Zaza Pachulia landete. Der All-Star verließ das Feld vorzeitig, war aber im nächsten Spiel wieder dabei.
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Nur sechs Tage später erwischte es gegen San Antonio wieder den rechten Knöchel. Diesmal knickte er um, als Curry auf dem Fuß von Dejounte Murray landete.
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So musste der Chefkoch wieder sechs Spiele zuschauen - sein Team verlor vier der sechs Spiele.
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Gegen Atlanta war er wieder da - wenn auch nur für 29 Minuten. Dann fiel Mitspieler JaVale McGee auf das Bein seines Spielmachers. Das Innenband wurde in Mitleidenschaft gezogen.
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