Pacers buhlen um Marion
Die Cleveland Cavaliers haben weitere Konkurrenz im Werben um Shawn Marion bekommen. Der Small Forward traf sich am Montag mit Pacers-Präsident Larry Bird in Indianapolis. Das berichtet "ESPN". Marion könnte in Indiana Paul George ersetzen, der nach seinem Schien- und Wadenbeinbruch die komplette Saison ausfallen wird. Bislang galten die Cavs als Favorit auf eine Verpflichtung, aber das Team von LeBron James kann The Matrix nur das Veteranenminimum über 1,4 Millionen Dollar anbieten. Die Pacers haben dagegen durch die Verletzung von George eine Disabled Player Exception über 5,3 Millionen Dollar zur Verfügung. Allerdings müsste Indiana Luxussteuer bezahlen, wenn sie mehr als 1,7 Millionen Dollar der Exception einsetzen.
George wechselt seine Nummer
Auflaufen wird er in der kommenden Saison bekanntlich nicht, aber trotzdem können sich alle Paul George-Fans mit einem neuen Trikot eindecken. Der Small Forward wechselt nämlich die Nummer. George wird künftig mit der 13 spielen. Da er die Änderung vor der Deadline im März beantragte, ist der Forward auch nicht dazu verpflichtet, alle seine alten Trikots mit der 24 aufzukaufen. George trug die 24 zu Ehren von Kobe Bryant, der 2006 von der 8 auf seine heutige Nummer wechselte.
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Wiggins bleibt entspannt
Top-Rookie Andrew Wiggins lässt sich vom bevorstehenden Trade zu den Minnesota Timberwolves nicht aus der Ruhe bringen. "Was auch immer passiert, liegt nicht in meiner Kontrolle. Ich mache mir im Moment keine Sorgen darum", sagte Wiggins bei einem Promo-Event in Toronto.
Laut verschiedenen US-Medien wird der Small Forward zusammen mit Anthony Bennett zu den Minnesota Timberwolves wechseln. Im Gegenzug kommt Kevin Love zu den Cleveland Cavaliers und komplettiert die neuen Big 3 um LeBron James und Kyrie Irving.
25.000 Dollar Strafe für Drake
Der Rapper und Repräsentant der Toronto Raptors muss bezahlen. Drake hatte bei einem Konzert in Toronto den anwesenden Kevin Durant umgarnt. Am Ende der Show sagte Drake: "Bevor wir nach Hause gehen, möchte einem meiner Kumpels etwas zeigen. Mein Kumpel Kevin Durant war so nett, heute zu meiner Show zu kommen. Ich möchte nur mal, dass er sieht, was passieren würde, wenn er hier nach Toronto kommen würde. Also zeigt ihm, was passieren würde." Das Publikum ließ sich nicht lange bitten und feierte den amtierenden MVP der NBA. Die Liga sah darin einen Verstoß der Anti-Tampering-Rules und belegte Drake mit der Geldstrafe.
Childress wechselt nach Down Under
Auch Josh Childress hat ein neues Team gefunden. Der Small Forward spielt künftig für die Sydney Kings in der australischen National Basketball League. Der 31-Jährige stand zuletzt bei den New Orleans Pelicans unter Vertrag und unterschreibt in Down Under einen Einjahresvertrag.