NBA

Fußkranke Bulls und Grizzlies

Marc Gasol befindet sich momentan in der Reha von einer Knieverletzung
© getty
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Von 13 auf 16: Lakers (12-13): Kobe ist wieder verletzt! Die Mamba fällt mit einer Knieverletzung 6 Wochen aus. Nun wird es erneut dauern, ehe sich der Superstar mit seinen neuen Kollegen einspielen kann. Dazu gibt es wieder mal Ärger zwischen Gasol und Coach D'Antoni. Die Lakers müssen sich strecken, soll es mit den Playoffs klappen.

Von 16 auf 17: Wizards (11-13): Dieses Jahr soll es endlich in die Playoffs gehen. Das ist der Anspruch von John Wall und am Franchise-Player liegt es sicher nicht, dass Washington erneut eine negative Bilanz aufweist. Den Wizards geht noch etwas die Konstanz ab. Gegen die Westteams gab es noch keinen Sieg.

Von 17 auf 18: Bobcats (12-14): Coach Steve Clifford hat seinem Team eine richtig gute Defensiv-Mentalität eingeimpft. Das sieht nicht sonderlich schön aus, ist aber effektiv und so befinden sich Bobcats endlich mal in Playoffnähe. Offensiv ist aber noch deutlich Luft nach oben.

Von 21 auf 19: Nets (9-16): So ganz langsam geht es aufwärts, aber wirklich nur ganz langsam. Fünf Siege gab es in den letzten zehn Spielen. Deron Williams' Rückkehr macht zudem weitere Hoffnung. Wenn dann wirklich mal alle Stars an Bord sind, dürfte es auch schneller nach oben gehen.

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Von 26 auf 20: Cavaliers (9-15): Seitdem Dion Waiters von der Bank kommt, läuft es besser im Team. Die Bilanz im Dezember ist sogar leicht positiv. Superstar Kyrie Irving spielt eine solide Saison, hat aber noch Luft nach oben. Ebenso Andrew Bynum.

Von 22 auf 21: Knicks (8-17): Eigentlich hat sich nicht viel verändert in New York. Die Knicks sind eine Ansammlung von Individualisten, aber sicher kein Team. Trotzdem ist ein leichter Aufwärtstrend erkennbar. Mit der Rückkehr von Tyson Chandler könnte es weiter nach oben gehen.

Von 23 auf 22: Pelicans (11-13): Der Ausfall von Anthony Davis war für die Pelicans nicht zu verkraften. Aktuell wartet das Team seit drei Spielen auf einen Sieg. Vor allem gegen Teams mit einer positiven Bilanz läuft es gar nicht. 0-10 lautet die ernüchterne Bilanz. Das Gute ist, Davis ist zurück.

Von 30 auf 23: Jazz (7-21): Utah ist die rote Laterne los und das nicht nur im Power Ranking, sondern auch in der Liga. Mit der Rückkehr von Trey Burke läuft es ganz gut - fast schon zu gut. Die Jazz feierten bereits vier Siege im Dezember. Auch Houston und Denver mussten dran glauben.

Von 18 auf 24: Raptors (9-14): Rudy Gay ist weg, Kyle Lowry könnte bald folgen. Der neue GM Masai Ujiri krempelt weiterhin alles um und stellt die Weichen für die Zukunft. Das bedeutet auch, dass Erfolg in der Gegenwart nicht eingeplant wird. Daher dürfte es für Toronto weiter bergab gehen.

Von 27 auf 25: Kings (7-17): Rudy Gay ist da, Derrick Williams auch. Die Kings haben das Team bereits früh kräftig umgekrempelt. Die Frage wird sein, ob Gay und DeMarcus Cousins miteinander harmonieren. Irgendwie ist das schwer vorstellbar. Sacramento ist auf jeden Fall in der Findungsphase.

Von 10 auf 26: Grizzlies (10-15): Die Grizzlies sind die neuen T-Wolves. Zumindest in Sachen Verletzungen. Marc Gasol fehlt mit einer Knieverletzung, Randolph und Allen mussten auch schon aussetzen. Für Pondexter ist die Saison sogar schon vorbei. Es hagelt aktuell Pleite um Pleite.

Von 8 auf 27: Bulls (9-15): Wenn es um Verletzungen geht, sind die Bulls auch ganz vorne dabei. Der Ausfall von Derrick Rose ist einfach nur bitter und nicht zu kompensieren. Dazu fehlten Luol Deng und Jimmy Butler für längere Zeit. Die Playoffs rücken in weite Ferne.

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Von 29 auf 28: Bucks (5-20): Die Bucks sind einfach mies in dieser Saison. Da gibt es nichts zu beschönigen. Zwar warten in nächster Zeit nicht gerade große Brocken auf Milwaukee, aber die kleinen bereiten ja schon genug Kopfschmerzen. Es besteht also wenig Hoffnung auf Besserung in Brewtown.

Von 20 auf 29: Magic (8-18): Zeitweise sah das ja alles gar nicht schlecht aus, was die Magic aufs Parkett zauberten. Doch zuletzt ist das Team von Jaque Vaughn merklich abgekühlt. Im Dezember gab es erst zwei Siege. Vor allem offensiv mangelt es an Durchschlagskraft.

Von 19 auf 30: 76ers (7-19): Die Sixers haben es geschafft! Sie sind endlich dort angekommen, wo alle sie vor der Saison erwartet haben - ganz unten. Durch die Verletzung von Michael Carter-Williams fehlt der Anführer. Sieben Pleiten am Stück sprechen eine deutliche Sprache.

Plätze 1-15: Von den Spurs bis zu den Pistons

Plätze 16-30: Von den Wizards bis zu den Jazz

NBA: Der komplette Spielplan