Vor allem Weltmeister Maximilian Arndt, im Zweierrennen indiskutabler 15., überzeugte mit seiner Crew auf den Plätzen drei und vier.
Zweier-Weltmeister Francesco Friedrich (Oberbärenburg) wurde Vierter und Achter, Thomas Florschütz (Riesa) belegte die Ränge acht und fünf.
Für den Vierer-Wettkampf zum Abschluss der Wettbewerbe am Samstag und Sonntag erwartet das deutsche Lager eine deutliche Leistungssteigerung, nachdem im Zweier das schlechteste Olympia-Ergebnis seit 58 Jahren eingefahren wurde. Der Materialnachteil ist im großen Schlitten, der im Wesentlichen noch auf dem alten und erfolgreichen System beruht, nicht so groß.