Der Hauptstadtklub setzte sich gegen die Häfler um den ehemaligen Bundestrainer Vital Heynen mit 3:1 (24:26, 25:23, 25:16, 25:21) durch und schaffte in der Finalserie den Ausgleich zum 1:1.
Aufgrund der Terminprobleme wegen des Final Four in der Champions League, bei dem die Berliner von Coach Roberto Serniotti am vergangenen Wochenende nach zwei Niederlagen Platz vier belegt hatten, wird die Endspielserie nur im Best-of-three-Modus ausgetragen. Das entscheidende dritte Match findet am Sonntag (14.30 Uhr) am Bodensee statt.
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Die BR Volleys vermiesten den Gästen vor 7895 Zuschauern in der heimischen Max-Schmeling-Halle den frühzeitigen 14. Meistertitel, nachdem sie sich im ersten Durchgang trotz Satzballs noch hatten geschlagen geben müssen. Danach steigerte sich Berlin klar, konnte vor allem im dritten Satz vollends überzeugen und das Spiel drehen. Das erste Endspiel gegen den Vizemeister hatten die BR Volleys noch klar mit 0:3 verloren.