"Ich denke, er hätte den Kampf früher beenden können, wenn er gewollt hätte", sagte Mendez gegenüber SunSport. "Ich sagte ihm, dass die dritte Runde knapp gewesen war und sie die vielleicht an Conor geben, also lass das nicht wieder zu. Er sagte: 'Okay Coach' und das habt ihr in der vierten Runde gesehen."
Khabib zwang McGregor am 6. Oktober 2018 bei UFC 229 mit einem Nackenhebel in der vierten Runde zur Aufgabe. Danach sprang der Russe aus dem Octagon und zettelte eine Massenschlägerei mit dem Team des Iren an. Daraufhin wurden beide Kämpfer vorläufig von der Nevada State Athletic Commision gesperrt. Am 29. Januar findet eine Anhörung zu der Angelegenheit statt.
Zu einem möglichen Rückkampf sagte Mendez: "Wir haben nie über einen Rückkampf gesprochen, aber wenn Khabib denkt, was ich denke, wird er sagen, dass Conor etwas tun muss, um dieses Rematch zu verdienen." Hier soll es vor allem um die Gage gehen.
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"Warten wir mal ab", sagte Nurmagomedov zuletzt gegenüber TMZ Sports zu einem möglichen zweiten Fight gegen McGregor. "Er hat das nicht verdient - ein Rückkampf, wofür? Vor dem letzten Kampf hat er geredet und geredet, aber als wir im Käfig waren, hat er nichts mehr tun können."
UFC-Präsident Dana White hatte sich jüngst für einen Kampf Nurmagomedovs gegen Tony Fernandez ausgesprochen. "Wenn Dana sagt, dass es eher Tony sein wird, dann werden sie das tun, und es liegt an Khabib."