"Die Gruppe wird definitiv kein Selbstläufer. Wir werden ein Wiedersehen mit Lucca Banchi haben. Dijon kennen wir noch aus dem EuroCup. Alles in allem ist es eine toughe Gruppe mit - vor allem für unsere Fans - sehr attraktiven Reisezielen", sagte Bambergs Geschäftsführer Rolf Beyer.
Luca Banchi hatte bei den Franken nach dem Ende der abgelaufenen Saison keinen neuen Vertrag erhalten und war zu AEK Athen nach Griechenland gewechselt, die den Wettbewerb in der abgelaufenen Spielzeit gewannen.
Neben Brose Bamberg nehmen aus deutscher Sicht die Telekom Baskets Bonn und die MHP Riesen Ludwigsburg an der Champions League teil. Zudem kann sich medi Bayreuth für die Gruppenphase qualifizieren.
Die Champions-League-Gruppen der Deutschen im Überblick
MHP Riesen Ludwigsburg | Telekom Baskets Bonn | Brose Bamberg |
Banvit Bandirma | Umana Reyer Venezia | CEZ Nymburk |
Sidigas Avellino | PAOK Thessaloniki | AEK Athen |
BK Ventspils | Iberostar Teneriffa | JDA Dijon |
Le Mans Sathe | BK Opava | Hapoel Jerusalem |
Anwil Wloclawek | Hapoel Unet Holon | Montakit Fuenlabrada |
Qualifikant | Qualifikant | Eskisehir Basket |
Qualifikant | Qualifikant | Qualifikant |
Ob medi Bayreuth ebenfalls zu den drei deutschen Vertretern stoßen wird, stellt sich erst in der Qualifikation heraus. Das Team von Raoul Korner startet am 30. September ab der 3. Qualifikationsphase und muss gegen einen der folgenden Gegner antreten:
- Norrköping Dolphins
- Moviestar Estudiantes
- Polski Cukier Torun
- Tsmoki-Minsk
Die Gruppenphase der FIBA Basketball Champions League wird am 9. November beginnen. Die ersten vier Teams einer jeden der vier Gruppen qualifizieren sich für das Achtelfinale; die Mannschaften auf dem fünften und sechsten Gruppenplatz werden im unterklassigen FIBA Europe Cup weitermachen.