Der Eingriff war am Montag im Tübinger Universitätsklinikum vorgenommen worden, um eine zwei Zentimeter große Geschwulst zu entfernen, dies gab Lischkas Klub Walter Tigers Tübingen bekannt. Diese war entdeckt worden, weil der Forward zuletzt über körperliche Schwäche geklagt hatte und deshalb eine Untersuchung vornehmen ließ. Eine Kernspintomographie brachte die schlimme Diagnose.
Der 13-malige Nationalspieler hat nach der Operation bereits Besuch von seiner Mutter empfangen. Auch einige Kontrolluntersuchungen konnten beim Patienten durchgeführt werden.
Johannes Lischka im Steckbrief