. Das gaben die Hessen am Montag bekannt. Der 54-Jährige hatte im März 2012 die Nachfolge des entlassenen Gennadij Chalepo angetreten und die HSG in der darauffolgenden Spielzeit auf den siebten Tabellenplatz geführt.
"Wir freuen uns sehr, dass wir langfristig mit Kai Wandschneider planen können", sagte HSG-Geschäftsführer Björn Seipp: "Kai ist ein ausgewiesener Fachmann, der Handball liebt und lebt. Dass die HSG Wetzlar in der abgelaufenen Saison mit Tabellenplatz sieben das beste sportliche Abschneiden ihrer Erstliga-Geschichte feiern durfte, ist allen voran seiner akribischen Arbeit zu verdanken."
Und Wandschneider selbst erklärte: "Dies ist ein enormer Vertrauensbeweis von Aufsichtsrat und Geschäftsführung, für den ich sehr dankbar bin. Ich fühle mich unheimlich wohl in Mittelhessen. Wir haben in den zurückliegenden Monaten alle hart gearbeitet - auf und abseits des Parketts - und werden das auch weiterhin tun, um das Optimum aus den vorhandenen Möglichkeiten herauszuholen."
Kai Wandschneider im Steckbrief