Dabei hatte der US-Amerikaner auch das Glück auf seiner Seite, wie er selbst zugab. Eigentlich wollte er mit seinem Eisen 6 das Grün wie die meisten seiner Kollegen rechts anspielen, verzog den Ball aber nach links. Dort sprang der Ball von der Kante des Grüns so günstig Richtung Loch, dass er schließlich hinein rollte.
Es war der erste Hole-in-One seiner Karriere und erst das 20. in der Geschichte des Masters an diesem Loch.
Besonders kurios in diesem Fall: Hoffmans Rundenpartner war Tony Finau, dem am Mittwoch beim Par-3-Contest ebenfalls ein Hole-in-One gelang, sich aber beim Jubeln den Knöchel verstauchte, so dass seine Teilnahme am Masters fraglich war.