"Es tut mir leid, aber ich kann das im Moment nicht klar beantworten", sagte der Argentinier der Stuttgarter Zeitung und den Stuttgarter Nachrichten (Montagsausgaben) zu seiner Zukunft beim Bundesliga-Absteiger.
Allerdings betonte der 22-Jährige, der bei den Schwaben noch bis 2023 unter Vertrag steht: "Ich muss von einem anderen Klub schon sehr überzeugt sein, ehe ich den VfB verlasse."
Auch der neue VfB-Sportdirektor Sven Mislintat schloss einen Abgang Ascacibars nicht aus. "Wenn ein Topklub kommen würde, der eine hohe Ablösesumme bietet, dann wären wir gezwungen, darüber nachzudenken", sagte er.