"Ich kann nur hoffen, dass auch Russland sich an dieser Aufklärung beteiligt", sagte Merkel weiter. Die Spur des Anschlags auf Sergej Skripal und dessen Tochter führe "mit hoher Wahrscheinlichkeit" nach Russland. Dieses Vorgehen sei "sehr scharf zu verurteilen".
Großbritannien hatte nach der Giftattacke eine Reihe von Strafmaßnahmen gegen Russland beschlossen. Unter anderem sollen weder britische Regierungsmitglieder noch Vertreter des Königshauses zur Weltmeisterschaft nach Russland reisen.