WM

FIFA: Valcke bevorzugt Torlinientechnik

SID
Für die Torlinientechnik statt Videobeweis: FIFA-Generalsekretär Jeromo Valcke
© getty

FIFA-Generalsekretär Jerome Valcke (53) bevorzugt bei der Fußball-WM in Brasilien (12. Juni bis 13. Juli) den Einsatz der Torlinientechnik anstelle des Videobeweises. Für den Videobeweis müsste das Spiel über einen längeren Zeitraum unterbrochen werden.

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Dies sei bei Football- oder Rugby-Spielen möglich, aber nicht beim Fußball, der von seiner Schnelligkeit und dem Spielfluss lebe, betonte Valcke. "Wir müssen den Schiedsrichter unterstützen, damit er die richtigen Entscheidungen treffen kann", sagte der Franzose auf der SpoBiS in Düsseldorf, "aber wir dürfen nicht den Charakter des Spiels verändern."

Neue Wege werde der Weltverband FIFA bei der Produktion der TV-Bilder aus Brasilien beschreiten. Erstmals bei einer WM sollen laut Valcke ausgewählte Spiele im Ultra-HD-Format mit 4K-Auflösung aufgezeichnet werden. "Unser Partner Sony möchte diese Technologie testen, und wir bieten ihm die perfekte Plattform dafür", äußerte der FIFA-"General".

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