Serie A: Jose Mourinho schritt bei Rassismus-Attacke auf Zlatan Ibrahimovic ein

Von Christian Guinin
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Bei der 1:3-Niederlage seiner Roma gegen die AC Milan hat Coach Jose Mourinho Milan-Stürmer Zlatan Ibrahimovic vor rassistischen Anfeindungen einiger Roma-Anhänger geschützt.

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Einige Fans der Hauptstädter tätgten in der zweiten Halbzeit rassistisch motivierte Rufe in Richtung des Schwede. Mourinho sei im Anschluss dazwischen gegangen und habe die Fans aufgefordert, die Schmähgesänge zu unterlassen. Als diese der Aufforderung nachkamen, bedankte sich der Portugiese.

Der Vorfall ereignete sich unmittelbar nach dem dritten Treffer der Rossoneri durch Rafael Leao in der 81. Minute.

Ibrahimovic und "The Special One" verbindet seit vielen Jahren eine enge Freundschaft. Beide verbrachten die Saison 2008/09 bei Inter Mailand zusammen, ehe Ibrahimovic sich dem FC Barcelona anschloss. Von Juli 2016 bis März 2018 begegneten sie sich noch einmal bei Manchester United.

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