Der 62-Jährige will sich dies aber offensichtlich nicht gefallen lassen und schaltete am 24. November die Rechtskommission der LFP ein, um gegen die Suspendierung vorzugehen und seine Interessen zu wahren, nachdem er die Mannschaft aktuell trotz noch laufenden Vertrags bis 2019 nicht trainieren darf.
Wie RMC Sport nun berichtet, fordert Bielsa von LOSC eine Entschädigung in Höhe von 9,5 Millionen Euro. Demnach soll es am 12. Dezember zu einem Treffen mit der Führungsetage des Klubs kommen, um das Problem der schweren Schuldfrage zu klären. Ist eine Suspendierung unbegründet, könnte es teuer für den Klub werden.