"Der Verein kann nicht akzeptieren, wenn ein Berater über die Medien die Entscheidungen des Klubs kommentiert. Nein, der Verein wird das nicht akzeptieren. Die Spieler wissen das. Die Berater, die Ehefrauen, die Väter, die Söhne - wenn sie in schlechter Weise über den Klub sprechen, dann werden die Spieler nicht mehr Teil des Teams sein", stellte der City-Coach auf einer Pressekonferenz klar.
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Seluk bezog sich mit seinen Aussagen nicht nur auf seinen Klienten Yaya Toure, sondern auch auf Joe Hart, der inzwischen leihweise zum FC Turin gewechselt ist. "Glauben Sie mir, ich treffe die Entscheidungen nicht, um meine Autorität unter Beweis zu stellen. Vergessen Sie das. Die schwerste Entscheidung war die mit Joe Hart. Ich weiß, was Joe für diesen Klub bedeutet", erklärte Guardiola.
Die Fehde zwischen dem Ex-Bayern-Trainer und dem Toure-Berater ist eskaliert, nachdem der Spanier den ivorischen Mittelfeldspieler nicht für seinen Champions-League-Kader gemeldet hatte. Nach der aktuellen Schlammschlacht wird der Afrikaner wohl keine Zukunft bei City haben.
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