Laut dem Bericht sollen sich die Verantwortlichen des BVB auf den 44-Jährigen als Wunschlösung geeinigt haben. Dieser, so berichtet das Blatt, sei einem Wechsel nach Dortmund ebenfalls "nicht abgeneigt".
In Roses Vertrag befindet sich zudem offenbar eine Ausstiegsklausel, die Schwarz-Gelben könnten den Gladbacher Trainer also trotz seines bis 2022 laufenden Arbeitspapieres verpflichten.
Rose äußerte sich selbst bislang zurückhaltend zu den Spekulationen um seine Person. "Ich nehme die Aufgeregtheit nicht wahr, weil ich mich damit nicht beschäftige", sagte er Mitte Dezember. Er "kommentiere die Gerüchte nicht".
Mit Edin Terzic will der BVB hingegen wohl nicht weiter als Cheftrainer planen. Zu inkonstant präsentierten sich die Dortmunder unter der Leitung des 38-Jährigen. Ein glanzloser 2:1-Sieg bei Werder Bremen, das bittere 1:2 gegen Union Berlin und ein 2:0-Erfolg in der zweiten Runde des DFB-Pokals bei Zweitligist Eintracht Braunschweig stehen bislang unter dessen Regie zu Buche.
Das letztlich relativ souveräne 2:0 gegen den formstarken VfL Wolfsburg zum Jahresauftakt lässt im Umfeld des BVB nach den desaströsen letzten Wochen unter Favre zwar auf Besserung hoffen, eine langfristige Zukunft beim BVB hat Terzic in der Chefrolle aber offenbar nicht.