"Wir verweisen es total ins Reich der Fabeln, dass es bei Ozan Kabak irgendwelche Vorvereinbarungen mit anderen Klubs gibt", so Reschke gegenüber Bild und Sport Bild . "Der Spieler gehört dem VfB. Kein anderer Verein ist involviert."
Reschke, der als Technischer Direktor einst selbst für den deutschen Rekordmeister gearbeitet hatte, betonte zudem, dass man "den Transfer alleine abgewickelt hat. Ich weiß nicht, warum solche Fehl-Informationen verbreitet werden."
Der kicker hatte zuvor berichtet, dass Bayern in den Transfer von Kabak involviert sein könnte, demnach sei ein ähnliches Modell wie bei Werder Bremens Verpflichtung von Serge Gnabry möglich, der mittelweile an der Isar spielt.