Zentrale Forderung des "bundesweiten Aktionsspieltags" ist, "dass der Fußball wieder die Interessen der Fans in den Mittelpunkt rückt und nicht die Interessen von Investoren oder Stakeholdern". Das Fan-Bündnis will mit dem Protest ein Zeichen für "einen Fußball, der sich an der Basis orientiert, statt die Spirale in immer neue Höhen zu drehen" setzen.
Zuletzt wurden Gespräche zwischen dem Bündnis sowie DFB und DFL beendet. "Wir sind weiterhin bis in die Haarspitzen motiviert, uns für die Grundwerte des Fußballs und gegen eine weitere Entfremdung des Fußballs durch Korruption, Gutsherrenmachenschaften und Kommerzialisierung einzutreten", hieß es in einem Statement.