"Für mich ist es vollkommen überraschend und aus der Luft gegriffen. Auch die Begründung des Bundesgerichts ist für mich unfassbar", polterte Merk bei Sky.
Das Gericht hatte die erste Gelbe Karte für Petersen, die der Stürmer nicht mitbekommen hatte, für unwirksam erklärt und damit die später gesehene Gelb-Rote Karte annulliert.
"Die erste Gelbe Karte gegen Nils Petersen in der 64. Minute wurde nicht ordnungsgemäß erteilt. Daher hat sie mangels Kundgabe auch keine Wirkung erlangt", erklärte der Vorsitzende des DFB-Bundesgerichts, Achim Späth.