Er glaube, dass sich die Bundesligisten im allgemeinen zu schnell von ihren Übungsleitern trennen würden. "Es kann nicht das Ziel sein, dass wir pro Verein pro Saison zwei, drei oder vielleicht auch vier Trainer wechseln", meinte Kovac: "Damit ist niemandem geholfen."
Es passiere "sehr schnell", dass die Klubs "die Reißleine" ziehen würden. "Es ist eine negative Entwicklung. Ich fühle mit den entlassenen Trainern. Uns verbindet vieles, wir sind im Grunde genommen Einzelkämpfer", sagte der frühere Bundesligaprofi, der unter anderem für Bayern München und Hertha BSC Berlin spielte.
Kovacs Eintracht Frankfurt trifft am Freitagabend auf Werder Bremen (20.30 Uhr im LIVETICKER).