Die Qualifikation für einen internationalen Wettbewerb sei "kein Selbstläufer", mahnt Eberl im kicker-Interview. Der Grund seien die vielen Anwärter, zu denen der Gladbacher Sportdirektor neben Schalke, Leverkusen und Hoffenheim sogar die beiden Aufsteiger Hannover und Stuttgart zählt.
Gladbach hatte in dieser Saison vor allem Probleme in der Defensive. Eberl sieht das größte Verbesserungspotenzial aber im Spiel mit dem Ball: "Momentan fällt es uns vielleicht etwas schwerer, das Spiel zu gestalten. Da sind eben noch Entwicklungsschritte nötig, die ich bei unserer Mannschaft aber für durchaus möglich halte."
Am Sonntag (18 Uhr im LIVETICKER) soll gegen den VfL Wolfsburg der nächste Entwicklungsschritt gemacht werden. Eberl erwartet ein schweres Spiel. "Wenn man den Kader nimmt, wenn man die Möglichkeiten sieht, dann müsste Wolfsburg einer der natürlichen Bayern-Jäger sein", sagte Eberl.