Dass der sächsische Klub, der von Brause-Milliardär Dietrich Mateschitz alimentiert wird und stark polarisiert ("Das ist auch gut so"), ist für den Österreicher kein Problem: "Fußball hat in Leipzig eine ungeheure Wucht. Die Menschen in der Region haben jahrelang darauf gewartet, dass in dieser Stadt mit diesem tollen Stadion wieder erstklassiger Fußball gespielt wird. RB Leipzig kann das große Zugpferd werden."
Hasenhüttl, einst Profi beim FC, führte weiter aus: "Ein Klub mit einer Fußballkultur, ohne jegliche Gewalt und Aggressivität. Das ist absolut vorbildlich. Und ich kann voller Überzeugung sagen: Ich bin froh darüber, dass ich bei dieser Entwicklung dabei sein kann."
Ralph Hasenhüttl im Steckbrief