"Mein Ziel ist es zu spielen. Wie lange, das hängt auch vom Spielverlauf ab. Ich bin mir meiner Situation bewusst, wir spielen in einem 4-2-3-1-System in dem sich die Mannschaft wohlfühlt. Und Vedad Ibisevic ist Kapitän und einer unserer wichtigsten Spieler", äußert sich Schieber zur Frage ob er sich mit Ibisevic wieder auf Augenhöhe sieht.
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"Wenn ich in den nächsten zehn Begegnungen jeweils Tore schieße, ist das doch super für die Mannschaft. Ich bin ein Teamspieler und nach zwei Bundesliga-Spieltagen muss ich nicht über Kampfansagen nachdenken", sagt der bullige Stürmer.
Nach seiner Verletzung kam der 27-Jährige in der vergangenen Saison nicht richtig in Fahrt. Schieber: "Während der Reha ist man zwar viel gelaufen, hat viel gearbeitet. Aber die Power fehlt, die Spritzigkeit. Gerade für mein Spiel sind diese Dinge wichtig. Ich komme über die Physis und konnte mein Spiel nicht so umsetzen."
Julian Schieber im Steckbrief
