"Fußballprofis sind privilegiert. Sie sollten das nutzen, um anderen zu helfen", sagte Gündogan, der in Gelsenkirchen aufgewachsen ist und türkische Wurzeln hat.
"Ich habe selbst Migrationshintergrund, meine Eltern sind vor 25 Jahren aus der Türkei gekommen. Darauf bin ich stolz, aber ich fühle mich auch als Deutscher. Deswegen habe ich mich auch für die deutsche Nationalmannschaft entschieden", sagte Gündogan.
Insgesamt seien laut Gaugler bislang über drei Millionen Euro in die Projekte der Stiftung in den Bereichen "Integration", "Förderung von Kindern", "Menschen mit Behinderung" und "Sportler anderer Sportarten" geflossen.
Ilkay Gündogan im Steckbrief