Maß aller Dinge bleiben allerdings die Adler Mannheim. Der Tabellenführer setzte sich 4:1 (2:0, 1:1, 1:0) bei Schlusslicht Straubing Tigers durch und bauten den Vorsprung auf Verfolger EHC München weiter aus. Die Bayern verloren 2:3 (1:1, 0:0, 0:2) gegen die Düsseldorfer EG.
Die Nürnberg Ice Tigers siegten im Spiel eins nach der Entlassung von Cheftrainer Tray Tuomie 5:1 (2:1, 1:0, 2:0) gegen die Iserlohn Roosters.
Die Kölner Haie gewannen beim Wiedersehen von KEC-Coach Niklas Sundblad mit seiner Meistermannschaft ERC Ingolstadt 3:2 (0:1, 1:0, 2:1) gegen den Titelverteidiger. Zudem bleiben die Hamburg Freezers durch einen 3:1 (2:0, 1:1, 0:0)-Sieg gegen die Schwenninger Wild Wings auf Play-off-Kurs. Die Grizzly Adams Wolfsburg bezwangen die Krefeld Pinguine 5:2 (1:0, 3:1, 1:1).
Entscheidung im ersten Drittel
Petr Pohl, Casey Bohrer, Matthew Foy, Henry Haase, Marcel Noebels und Darin Olver machten für die Eisbären in Augsburg bereits in den ersten beiden Dritteln alles klar. Ivan Ciernik traf für die Panther zum zwischenzeitlichen 1:3, Daniel Weiß zum 2:6.
Für Mannheim erzielten zweimal Glen Metropolit sowie Ronny Arendt und Marcus Kink die Treffer zum sechsten Sieg in Folge. Thomas Brandl verkürzte nur für Schlusslicht Straubing.
Für die DEG waren Andreas Martinsen, Alexej Dmitriev und Kurt Davis erfolgreich, München war durch Mads Christensen und Daryl Boyle jeweils zum Anschlusstreffer gekommen.
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