Fischer-Fahrer Kriechmayr hatte Franz nach dessen Markenwechsel voll unterstützt. Zu viel? "Nein. Ich bin sehr froh, dass er zu uns gekommen ist. Er hat uns mit seinem Gefühl sehr weitergeholfen", sagte Kriechmayr und schloss schmunzelnd: "Früher hat man geglaubt, ich bin so gut. In Wirklichkeit haben wir einfach die besten Ski. Max ist ein guter Freund. Aber diesen Ski sieht er nicht mehr", scherzte er.
"Seit ich den Zielauslauf verlassen habe, habe ich meine Ski nicht mehr gesehen. Ich habe jetzt schon keine Ahnung mehr, wo der ist", antwortete Franz lachend. "Ich bin aufgeregt, zittere richtig. Es ist richtig cool, denn nach den letzten Wochen hat es nicht ganz so funktioniert, wie gerne gehabt. Aber wir haben alles so hingebracht, dass ich heute voll attackieren konnte. Es ist schön, wenn es so aufgeht und auch das Glück auf meiner Seite ist. Ein richtig schönes Gefühl."