Für Dietmar Kühbauer: Rapid Wien spart sich Bonuszahlung an den SKN St. Pölten

Von SPOX Österreich
Dietmar Kühbauer während dem Rapid-Training
© GEPA

Das Verpassen der Meistergruppe sorgt beim SK Rapid für einen beträchtlichen finanziellen Schaden im siebenstelligen Bereich. "Die Planung für diese Saison war eine Top-3-Platzierung, dementsprechend betreiben wir auch enorme Aufwände um diese Mittel aufzustellen", rechnet Rapid-Geschäftsführer Christoph Peschek bei laola1 vor.

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Peschek weiter: "Wir haben in dieser Saison auch bereits einen Trainerwechsel vollzogen. Das ist natürlich auch immer mit finanziellen Mitteln verbunden. Außerdem haben wir im Herbst zu viele Punkte liegengelassen, wie man nicht nur an der Tabellenplatzierung, sondern auch bei Zuschauerzahlen etc. sieht."

Durch den Misserfolg spart sich der SK Rapid aber freilich auch eine beträchtliche Summe. Etwa bei den Punkteprämien. Und: Wie die Krone berichtet, entfällt durch den verpassten Einzug in die Meistergruppe eine satte Bonuszahlung an den SKN St. Pölten. Weitere 150.000 Euro wären für Dietmar Kühbauer fällig geworden, hätte Rapid den Sprung in die Top-Sechs geschafft.

Zum Leidwesen des SKN St. Pölten. "Trotz neuem Hauptsponsor haben wir uns heuer finanziell nicht großartig verbessert, auch weil die Zuschauerzahlen enttäuschend sind", so Präsident Helmut Schwarzl.

Bundesliga-Tabelle nach dem 22. Spieltag

PlatzSpDiffP
122+3327
222+2123
322+315
422+115
522+115
622-315
722-814
822-313
922-1013
1022-1610
1122-29
1222-178
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