In einer offiziellen Stellungnahme via Twitter distanzierte sich der Verein nun davon: "Nachtrag aus der Südstadt: Selbstverständlich distanzieren wir uns von der Wortwahl des heutigen Transparents entschieden, denn Homophobie oder homophobe Anspielungen lassen sich auch mit unserem Leitbild nicht vereinbaren."
Viele Fans fühlen sich dennoch von den Verantwortlichen enttäuscht: "Warum hört man homophobe Gesänge dann jedes Spiel?" fragt ein User. Rapid-Sportdirektor Fredy Bickel fürchtet eine erneute Diskussion: "Wir haben heute jetzt endlich mal nichts zu diskutieren was die Fans ansonsten betrifft. Ich glaube man würde gut daran, es einfach mal so zu belassen. Wir sind dankbar, dass sonst nichts passiert sind und wir die Unterstützung hatten. Ich glaube wir müssen nicht wieder eine Diskussion anfangen, die tut uns allen nicht gut", ließ er via Sky ausrichten.