Rapids Sportdirektor Fredy Bickel wollte Keles nicht gratis ziehen lassen, nun einigte man sich darauf, dass die Wölfe nur dann eine Ablöse bezahlen müssen, wenn er über den Sommer hinaus in St. Pölten bleibt, also im Falle eines Klassenerhalts. Laut Krone war aber gar nicht die Ablösesumme das größte Problem für den Transfer-Hick-Hack, sondern vielmehr die Provision der Berater des 23-Jährigen.
"Es hießt immer, dass der Spieler kostenlos zu uns wechseln kann - unter kostenlos verstehe ich auch, dass es keine Vermittlungsprovision gibt", so Sportdirektor Markus Schupp, der sich nun mit den Beratern etwas kurios einigte: Es gibt keine Provision, dafür darf eine Partnerfirma der Berater beim SKN gratis Werbung machen.