In der Kronen Zeitung schildert der 47-Jährige, dass das Auto später in einer Tiefgarage aufgefunden wurde. "Er war im dritten Untergeschoss abgestellt, die Täter hatten wohl gehofft, dass dort das GPS nicht funktioniert. Hat es aber, so wurde der Wagen gefunden, daneben standen noch drei gestohlene Fahrzeuge, eines war voll mit Drogen. Das war eine professionelle Bande, die genau wusste, was sie wollte."
Jetzt ist Canadi froh, dass es seiner Familie gut geht. "Das ist das Wichtigste", so Canadi, der sich bereits Karten für das Auswärtsspiel der Wiener Austria bei AEK Athen besorgte.