Für Dominic Thiem läuft die Sandplatzsaison 2017 bislang ausgezeichnet - nur Rafael Nadal stand dem Lichtenwörther bislang noch etwas zu oft im Weg , wie in den Finals von Barcelona und Madrid. Dennoch mag Thiem den Stier aus Manacor nicht als seinen Angstgegner bezeichnen - in Rom hat er ihn ja auch entzaubert. Denn der, gegen den man am Schlechtesten aussehen könne, sei Roger Federer, sagte Thiem im Gespräch mit insider.kia.com. "Wenn der gut spielt, dann spielt er einfach Katz und Maus mit dir und du kannst nichts machen." Unangenehm für ihn seien zudem David Goffin und Kei Nishikori, "weil die irgendwie genau den Spielstil haben, der mir gar nicht taugt."
Auch wenn's im Training wohl öfter danach aussieht, als könne Thiem noch eine Schippe drauflegen. Für Thiem selbst eine logische Sache. "Im Training geht alles noch immer besser, weil es auch einfacher ist. Man ist nicht nervös, man ist ganz entspannt. Man ist im Training auch nicht vom Gegner abhängig, das kommt ja im Tennis auch immer dazu." Dennoch werde es "von Trainingseinheit zu Trainingseinheit und von Match zu Match einfach immer besser", meinte Thiem. "Wahrscheinlich wird man nie 100%ig die Trainingsleistung ins Match umsetzen können, aber man muss halt immer schauen, dass man immer näher an die 100% rankommt."
Wo Thiem wahrscheinlich sicher bald drankommt? Ein neues Auto - den Kia Stinger. "Da hoffe ich natürlich, dass vielleicht nächstes Jahr ein Wechsel stattfindet", verriet der 23-Jährige im Gespräch mit seinem Werbepartner.
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Dominic Thiem im Steckbrief