"Die Pittsburgh Penguins würden einen Besuch des Weißen Hauses niemals ablehnen und im Falle einer Einladung als Team hingehen", verlas Morehouse in einer Erklärung. Dabei würden unterschiedliche politische Überzeugungen - Morehouse selbst hatte früher unter Präsident Bill Clinton gearbeitet - hinter dem Amt zurückstehen: "Wir respektieren das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten und das, wofür es steht. Jegliche Opposition oder Uneinigkeit mit der Politik oder der Agenda des Präsidenten kann man auf andere Art und Weise ausdrücken."
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Dabei werde man allerdings keinen Spieler dazu zwingen, am Besuch im Weißen Haus teilzunehmen, bestätigte das Team. Nach dem Super-Bowl-Sieg der New England Patriots hatten mehrere Spieler den Besuch im Weißen Haus abgesagt, ob die Golden State Warriors einen Besuch abstatten werden, ist derzeit noch unklar.
Die Pittsburgh Penguins im Steckbrief