Schröder hat einen hervorragenden Start in die neue NBA-Saison erwischt. Nach 22 Spielen kommt der Weltmeister-Kapitän im Schnitt auf starke 18,6 Punkte und 6,5 Assists bei einer Dreierquote von 38,5 Prozent. So ist es nicht verwunderlich, dass er mit seinen Leistungen andere Teams auf ihn aufmerksam gemacht hat.
Wie ESPN berichtet, sind die Golden State Warriors um Superstar Stephen Curry sogar an einem Trade interessiert. Demnach soll es bereits Gespräche zwischen den involvierten Parteien gegeben haben. Als potenzielle Trade-Pieces aufseiten der Dubs werden De'Anthony Melton sowie Draftpicks gehandelt.
Die Warriors, die bei 14 Siegen und neun Pleiten auf Rang fünf in der Western Conference stehen, jagen dem nächsten Titel hinterher und sehen Schröder offenbar als fehlendes Puzzleteil, das sie dem Ziel näher bringen kann. Die Nets hingegen befinden sich im Umbruch, spielen überraschenderweise aber eine gute Saison.
Warriors haben neben Dennis Schröder zwei weitere Nets-Spieler im Visier
10 Siege, 14 Niederlagen - so liest sich im Moment die Bilanz der Franchise an der Ostküste. Man läuft also Gefahr, beim nächsten Draft in der Reihenfolge tief zu fallen. Deshalb scheinen die Nets auch kein Problem damit zu haben, ihren Star ziehen zu lassen.
Neben Schröder sollen die Warriors auch Cam Johnson und Dorian Finney-Smith von den Nets ins Visier genommen haben.