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NBA Preseason: Luka Doncic reicht den Mavericks nicht - Moritz Wagner erneut stark, nächste Zion-Show

Von SPOX
Luka Doncic lieferte sich ein beeindruckendes Duell mit Giannis Antetokounmpo.
© getty

Luka Doncic und Giannis Antetokounmpo haben sich in der Preseason ein spektakuläres Duell geliefert - mit dem besseren Ende für die Milwaukee Bucks. Moritz Wagner überzeugt auch in seiner dritten Partie für die Washington Wizards.

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Derweil macht Zion Williamson genau da weiter, wo er in den vergangenen Tagen aufgehört hatte: Der Nr.1-Pick führt die Pelicans mit seinem nächsten bockstarken Auftritt zu einem knappen Sieg.

Detroit Pistons (2-1) - Cleveland Cavaliers (1-1) 109:105 (BOXSCORE)

  • Dank einer starken Teamleistung haben die Detroit Pistons einen knappen Comeback-Sieg gegen die Cavaliers gefeiert. Mit Andre Drummond, Reggie Jackson, Brucce Brown und Derrick Rose erzielten gleich vier Pistons-Akteure 15 Zähler.
  • Dabei sprach im dritten Viertel einiges für die Cavs. Die Gäste hatten sich angeführt von Collin Sexton eine zwischenzeitliche 19-Punkte-Führung erspielt, doch obwohl Detroit im Gegensatz zu den Cavs im vierten Abschnitt auf die meisten Starter verzichtete, drehten die Hausherren mit einem 31:15-Viertel die Partie.
  • Bester Scorer bei den Cavs war Sexton, der auf 24 Punkte (6/13 FG) kam. In der Schlussminute scheiterte er aber mehrmals am Ring und konnte so den Bock nicht mehr umstoßen. Tristan Thompson steuerte 15 Zähler und 8 Bretter bei. Nr.5-Pick Darius Garland (2 Punkte, 1 Rebound, 2 Assists) kam nur auf 11 Minuten Einsatzzeit.

Indiana Pacers (3-0) - Chicago Bulls (0-3) 105:87 (BOXSCORE)

  • Eindeutige Angelegenheit in Indiana: Sechs Pacers-Spieler kamen auf eine zweistellige Punkteausbeute und führten ihr Team so zum ungefährdeten Sieg gegen die Bulls - für Indiana war es der dritte Sieg im dritten Preseason-Spiel.
  • Während bei den Bulls unter anderem Zach LaVine, Otto Porter und Lauri Markkanen eine Pause bekamen, traten die Pacers fast mit der kompletten Kapelle an. T.J. Warren war mit 17 Zählern bester Scorer, Malcolm Brogdon und Doug McDermott steuerten jeweils 14 Punkte bei.
  • Die Partie war nach drei Vierteln quasi entschieden, Indiana lag zu diesem Zeitpunkt mit 20 Punkten in Font und traf knapp 50 Prozent aus dem Feld. Die Bulls? Die standen bei einer Feldwurfquote von mageren 34,2 Prozent. Immerhin konnte Nr.7-Pick Coby White mit 24 Punkten (10/22 FG, 4/9 Dreier) und 8 Rebounds positiv auf sich aufmerksam machen.

Orlando Magic (3-1) - Boston Celtics (2-0) 75:100 (BOXSCORE)

  • Bereits in den Anfangsminuten waren die Magic komplett chancenlos. Boston startete mit einem 11:0-Lauf in die Partie, es dauerte knapp 9 Minuten, bis die Hausherren überhaupt 4 Zähler aufs Scoreboard brachten.
  • Dabei setzte eigentlich nur Nikola Vucevic aus, ansonsten standen vier der fünf potenziellen Starter auf dem Parkett Gerade Aaron Gordon (4 Punkte, 1/14 FG), Evan Fournier (0 Punkte, 0/3 FG) oder auch Markelle Fultz (3 Punkte, 4 Assists, 1/8 FG) waren mehr oder weniger Totalausfälle. Besser lief es immerhin bei Terrence Ross, der 21 Zähler auflegte.
  • An diese Punkteausbeute kam auf Seiten der Kelten zwar keiner ran, das war aber auch nicht nötig. Boston traf in der ersten Hälfte 52,3 Prozent aus dem Feld (ORL: 28,9 Prozent) und machte entsprechend früh den Deckel drauf. Die höchste Führung betrug zwischenzeitlich 35 Punkte. Jayson Tatum (15, 6/15 FG, +27), Marcus Smart (14, 4/6 Dreier, +22) und Jaylen Brown (11, +27) waren die besten Scorer der Celtics. Kemba Walker kam nicht zum Einsatz.
  • Daniel Theis durfte von Beginn an ran und legte einen guten Auftritt hin. Der Deutsche erzielte 4 Punkte (1/3 FG), schnappte sich 9 Rebounds (4 am offensiven Brett) und verteilte 3, teils sehr schöne Assists. Insgesamt stand er 14 Minuten auf dem Parkett.