Es war eine weitere erschreckend schwache Vorstellung der Los Angeles Lakers, die gegen die Raptors schon im ersten Viertel mit 10:41 zurücklagen. Schlussendlich hieß es 107:121 aus Sicht von Purple and Gold, was die sechste Niederlage im zehnten Saisonspiel bedeutete.
Angesichts des Potenzials des Kaders durchaus überraschend und nicht gerade förderlich für die Stimmung in der Chefetage. Im Anschluss an das Spiel gegen die Raptors gab Präsident Johnson allerdings zumindest mündlich ein Versprechen für längere Zusammenarbeit ab: "Wir werden Luke Walton nicht feuern. Er ist unser Trainer und wir unterstützen ihn weiterhin."
Auch beim unter der Woche abgehaltenen Gespräch zwischen Johnson und Walton soll es nicht um die Personalie Walton gegangen sein. Stattdessen sei es eine taktische Besprechung gewesen. Johnson: "Wir sind Letzter in der Defense, das muss besser werden."
Zeit zur Verbesserung bleibt immerhin bis Mittwoch, wenn es zuhause gegen die ebenfalls enttäuschenden Minnesota Timberwolves (4-6) geht.