Das berichtet Adrian Wojnarowski von ESPN. Demnach seien die Kings "aggressiv" darin, die Wolves sowie mögliche Interessenten von Butler von dieser Idee zu überzeugen.
Die Kings haben rund 11 Millionen Dollar Cap Space für die anstehende Saison zur Verfügung, aber besitzen nicht den eigenen Erstrundenpick 2019. Einen solchen Pick würden die Kings gerne in einem Butler-Trade ergattern. Allerdings soll Sacramentos Assistant GM anderen Teams erklärt haben, dass sie nur auslaufende Verträge aufnehmen wollen.
Das würde zum Beispiel Gorgui Dieng (noch 3 Jahre, 48 Mio.) von der Liste streichen. Auf der anderen Seite besitzen die Kings mit Zach Randolph (11,7 Mio.), Iman Shumpert (11 Mio.), Kosta Koufos (8,7 Mio.) oder Ben McLemore (5,5 Mio.) einige auslaufende Verträge, die als Füller in Deals gesteckt werden könnten.
Gleichzeitig stockt aber auch der potenzielle Butler-Trade. Ein Grund soll sein, dass die Teams nicht genau wissen, mit wem sie überhaupt verhandeln sollen. Gemäß Woj vermuten die Teams Unstimmigkeiten in der Franchise zwischen Besitzer Glen Taylor und den Front Office-Verantwortlichen Tom Thibodeau und Scott Layden.