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Letztes Mavs-Heimspiel wird zur Romo-Party

Von SPOX
Tony Romo saß bei den Fallas Mavericks auf der Bank
© getty
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Los Angeles Lakers (26-55) - New Orleans Pelicans (33-48) 108:96 (BOXSCORE)

Es war der große Abend von Metta World Peace, früher mal bekannt als Ron Artest. Der Veteran durfte im letzten Heimspiel der Lakers mal wieder von Beginn an ran und brachte ordentlich Stimmung in die Bude. Im ausverkauften Staples Center gab es Standing Ovations, als er im vierten Viertel auf die Bank ging.

18 Punkte (4/10 Dreier) machte der 37-Jährige, davon alleine elf im Schlussabschnitt. So hatte er einen großen Anteil am versöhnlichen Saisonabschluss in der Stadt der Engel. Trotz der erneut enttäuschenden Saison war die Arena prominent besetzt. Center-Legenden wie Kareem Abdul-Jabbar, Bill Walton oder Bill Russell (mit Celtics-Kappe!) gaben sich die Klinke in die Hand.

Und was sie sahen, durfte sie durchaus zufriedenstellen. Brandon Ingram (16 Punkte, 6/16 FG) hatte zwar einige Probleme mit dem Jumper, sorgte aber mit einem furiosen Dunk für das Highlight-Play. Dazu kamen 6 Assists. Eindruck hinterließ auch David Nbawa, der 12 Punkte (6/8 FG) verbuchen konnte.

Die Pels verzichteten ihrerseits auf Anthony Davis und DeMarcus Cousins. Stattdessen setzte Rookie Cheick Diallo (19 Punkte, 9/10 FG, 11 Rebounds) eine Duftmarke. Jrue Holiday spielte dagegen knapp 30 Minuten und kam auf 14 Zähler (6/9 FG) und 7 Assists.

Sacramento Kings (32-49) - Phoenix Suns (24-58) 129:104 (BOXSCORE)

Auch die Kings haben ihr letztes Heimspiel erfolgreich bestritten und auch die Suns dürften nicht traurig über die Niederlage sein, da durch den Lakers-Sieg klar ist, dass sie die zweitschlechteste Bilanz der Liga sicher haben. Dazu wurden wieder fleißig Spieler geschont. Auch Devin Booker schaute im letzten Saisonspiel der Suns nur zu.

Mann des Abends war Kings-Spielmacher Ty Lawson (22 Punkte, 11 Rebounds, 12 Assists), der das erste Triple-Double seiner langen Karriere hinlegte. Auch Backcourt-Kollege Buddy Hield hatte ein heißes Händchen und war mit 30 Zählern fleißigster Punktesammler Sacramentos. Die Minuten wurden von Coach Dave Joerger dabei gleichmäßig auf neun Spieler verteilt, wodurch gleich acht Spieler zweistellig punkteten.

Bei Phoenix stach dagegen die Performance von Marquese Chriss heraus, der 22 Punkte (8/19 FG) und 7 Rebounds verbuchte. Auch Tyler Ulis (27) bestätigte seine gute Form. Sehr wenig ging dagegen bei Dragan Bender, der zwar fleißig von Downtown draufballerte, aber auch jeden seiner sieben Versuche danebensetzte. Alan Williams (14 Punkte, 11 Rebounds) erzielte ein Double-Double.

Der Spielplan im Überblick

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