Der Third Baseman sollte ursprünglich auch Defense in einem Simulated Game spielen, doch regnerisches Wetter und ein matschiges Infield machten diesem Plan einen Strich durch die Rechnung.
Wright trat gegen die Minor-League-Pitching-Prospects Justin Dunn und David Peterson an, die "echte" At-Bats simulierten. Für Wright war es das zweite derartige Training innerhalb von vier Tagen. Am Samstag nahm er Ground Balls an der dritten Base entgegen.
"Ich bin wirklich aufgeregt und zufrieden, wie diese zwei Simulated Games gelaufen sind", sagte Wright und fasste zusammen: "Ich hatte ein paar gute und ein paar schlechte Schwünge."
Der 35-Jährige sagte, dass er immer noch an seinem Timing arbeite. Wie es in den kommenden Tagen weitergehe, wolle er indes davon abhängig machen, wie sein Körper auf die Anstrengung am Mittwoch reagiere.
New York Mets: David Wright sucht nach seinem Timing
"Es wird etwas besser. Ich schlage immer noch sehr viele Foul Balls, was mir sagt, dass Rhythmus und Timing noch nicht passen. Aber gegen Ende wurde es etwas besser. Ich habe ein paar gute Schwünge zusammengebracht. Das nehme ich mit", zog Wright ein insgesamt positives Fazit.
Wright hat seit Mai 2016 nicht mehr in der MLB gespielt und unterzog sich in der Zwischenzeit Operationen an Nacken, Rücken und Schulter. Sein Ziel sei es weiterhin, noch in diesem Jahr sein Comeback zu geben. Ob das klappt, bleibt derzeit noch offen.
Dieser Artikel wurde ohne vorherige Ansicht durch die Major League Baseball veröffentlicht.