"Ich fühle mich sehr viel besser", sagte Gregorius am Montag, nachdem ihm am Sonntag Cortison verabreicht wurde. "Es ist eine große Verbesserung zum Vortag. Ich fühle mich stärker. Ich werde etwas trainieren und dann schauen, was passiert. Ich habe dasselbe schon gestern gesagt: Ich habe gesagt, dass ich wieder spielen kann bevor die Saison zu Ende ist."
Gregorius hatte sich bei seinem Run zum Sieg am Samstag gegen die Baltimore Orioles beim Slide in die Home Plate am Handgelenk verletzt. Eine Kernspintomographie brachte die Diagnose, die auch seine Playoff-Teilnahme gefährdet.
Manager Aaron Boone jedoch gab sich eher zurückhaltend, was Gregorius' Verfügbarkeit betrifft: "Ich bin da eher vorsichtig. Wirklich Aufschluss werden wir erst Mittwoch erlangen, wenn er erneut untersucht wird und wir sehen, wie es ihm wirklich geht. Und wenn er dann mit Baseballaktivitäten anfangen kann, sehen wir, wie das Handgelenk reagiert, wenn er einen Ball und einen Schläger in die Hand bekommt.
Yankees: Aaron Hicks plagt der Oberschenkel
Grund zur Sorge liefert den Yankees derweil auch Center Fielder Aaron Hicks. Dieser verließ das Spiel bei den Tampa Bay Rays am Montag frühzeitig mit Problemen am großen hinteren Oberschenkelmuskel. Er fühlte etwas im Muskel, nachdem er nach einem vermeintlichen Double-Play-Ball zur ersten Base gesprintet war.
Für Hicks ist eine Kernspintomographie am Dienstag angesetzt. Allerdings gab Hicks zu verstehen, dass ihn der Muskel bereits seit einer Weile störe: "Heute war dann der Tag, an dem sie mich rausgenommen haben. Es kam wie aus dem Nichts. Ich habe mich seit drei Tagen behandeln lassen. Ich bin nicht zu sehr besorgt. In ein, zwei Tagen sollte ich wieder spielen können."
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