"Das Wunder ist ausgeblieben", schrieb Issinbajewa.
Die IAAF hatte bereits vor zwei Tagen einen Antrag des russischen Sportministers Witali Mutko auf eine Sonderstarterlaubnis für zahlreiche russische Topathleten abgewiesen. Issinbajewa, die selbst nicht unter unmittelbarem Dopingverdacht steht, hatte sich nun offenbar selbst erneut an den Verband gewandt. In der Vorwoche hatte außerdem schon der Internationale Sportgerichtshof CAS den Ausschluss von 68 russischen Leichtathleten durch die IAAF für rechtmäßig erklärt.