Sein Ausschluss von den Spielen in London sei vom nationalen Leichtathletikverband und dem Olympischen Komitee Spaniens nicht ausreichend begründet worden, entschied der Internationale Sportgerichtshof CAS am Mittwoch.
Mullera war aus dem Team geworfen worden, nachdem anonyme Quellen von verdächtigen E-Mail-Kontakten des Athleten mit einem Trainer berichtet hatten. Sie ließen angeblich darauf schließen, dass der 28-Jährige gedopt habe oder dies plane.
Laut dem Gericht ist Mullera nie von den Olympischen Spielen abgemeldet worden. Freitag beginnen für ihn die Vorläufe über 3000 Meter.