"Wir können im Finale auf jeden Fall noch etwas drauflegen", sagte Verena Sailer und wusste auch schon, wo der Hebel anzusetzen ist: "Die Wechsel könnten noch ein kleines bisschen besser sein."
Vor allem Startläuferin Leena Günther fiel ein Stein vom Herzen: "Ich war schon etwas aufgeregt, vor so vielen Zuschauern in diesem Stadion zu laufen." Die beste Zeit lief das US-Quartett in 41,64 Sekunden.